Lob & Kritik
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Rene Scharf
Sehr geehrte Damen und Herren,
Was hat DB Regio nicht alles versprochen - und? Die S 3 fällt schon wieder aus (Dienstag 23.02.2024). Nicht lustig, wenn man mit dem Fernzug ankommt und dann erstmal warten und anschließend im sehr vollen RB 30 fahren darf. Wie soll das weitergehen? Bereits der 2. Betriebstag mit erneuten Ausfällen, es nervt.VVO
Sehr geehrter Herr Scharf,
die DB Regio Südost hatte leider am Dienstag bei einem Umlauf eine Fahrzeugstörung, wodurch einige Züge ausgefallen sind.
"Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten," so die DB.
Freundlich grüßt
Anja Baldamus
VVO-Team -
Jana
Wie kann es sein, dass die Schwimmhalle in Dresden-Klotzsche zu ihren Öffnungszeiten am Mittwoch Abend und Sonntag Vormittag nicht mit den Öffis erreichbar ist?
Es kann nicht sein, dass man nur mit dem Auto oder einem längeren Fußmarsch hin- und zurückkommen kann. Ich habe extra noch bei der Hotline angerufen und Ihre freundliche Mitarbeiterin hat wirklich alles abgeklopft und auch keine Möglichkeit gefunden...
Hier müsste bitte dringendst nachgebessert werden! Danke!VVO
Hallo Jana,
die DVB AG teilte uns folgendes mit:"Sie wünschen sich eine bessere Anbindung der Schwimmhalle Klotzsche an den städtischen Nahverkehr, besonders am Mittwochabend sowie am Sonntagvormittag. Ihren Hinweis leiteten wir an unseren zuständigen Fachbereich weiter. Deren Mitarbeiter prüfen zusätzliche Fahrten für 19:45 Uhr und gegebenenfalls auch 21:15 Uhr. Das Umsetzen ist jedoch nicht sofort möglich. Alternativ bietet sich für Fahrten zur Schwimmhalle Klotzsche auch das Nutzen unseres MOBIshuttles an. Dieses verkehrt innerhalb der Stadtgebiete Klotzsche, Weixdorf, Pieschen und Neustadt."
Viele Grüße
Jana Findeisen
VVO-Team -
Zoé Roscher
Ich bin um 17 Uhr aus der 533 am Kamenzer Bahnhof gestiegen. Ich wohne nicht so weit vom Bahnhof entfernen und hätte gut und gerne laufen können. Dann habe ich die 21 entdeckt, die gerade noch am Bahnhof stand - die macht meinen Fußweg deutlich kürzer. Der Busfahrer war kurz davor die Türen zu schließen, also bin ich noch schnell reingegangen, hatte aber mein Handyticket nicht parat, weil ich nicht damit gerechnet hatte doch mit dem Bus nach Hause zu fahren. Ich sage dem Busfahrer deutlich und freundlich "Hallo!" und er grüßt sogar zurück (!), gehe dann vorsichtig ein Stück weiter, weil der Busfahrer mich nicht ansah und es mir nun schon häufiger passiert ist, dass Busfahrer mein Ticket gar nicht sehen wollen. Noch nie. Hat mich im Leben jemand so sehr zur Sau gemacht, wie dieser Mensch. Weder meine Familie, Bekannte, Lehrer, Vorgesetzte oder andere Fremde. Ich wurde so gedemütigt vor allen Mitfahrern und wer es sonst noch so am Bahnhof gehört hat. Ich kann nicht mal in Worte fassen, wie er mich beschimpft hat dafür, dass ich nicht gegrüßt hab (was ja nicht stimmt!), das Ticket nicht gescannt habe (was in dem Bus gar nicht geht - ich habe mehrere Male für mehrere Sekunden das Ticket vor den Scanner gehalten nach dieser asozialen geschriehenen Aufforderung und habe immer wieder vorsichtig gefragt, ob es gescannt hat bzw. ob ich es richtig mache, wurde stattdessen entweder angeschwiegen oder weiter beschimpft). Gleich am Anfang hat er gerufen, dass ich sofort aussteigen soll für mein Verhalten. Als ich mich dann irgendwann hingesetzt habe (direkt hinter ihn) ist er weiter über mich hergezogen, u.A. einfach dafür, dass ich Kopfhörer trage (durch die ich ihn übrigens trotzdem sehr gut hören konnte...). Ich hatte wirklich Angst vor ihm, dass er mich nicht mehr aussteigen lässt und musste mir die ganze Fahrt über die Tränen verkneifen.
Noch nie habe ich sowas schlimmes in dem Zusammenhang erlebt.VVO
Hallo Frau Roscher,
folgende Antwort haben wir von der RBO (Regionalbus Oberlausitz GmbH) erhalten:
"Wir bedanken uns bei Ihnen für den Hinweis. Das Anliegen haben wir an den Betriebsleiter zur abschließenden Bearbeitung übergeben.
Im Ergebnis können wir Ihnen mitteilen, dass mit dem betreffenden Fahrer ein Gespräch geführt wurde. Unsere Fahrer sind Repräsentant unseres Unternehmens. Deshalb dulden wir in keiner Weise ein solches Verhalten, wie von Ihnen geschildert. In diesem Gespräch wurde er auf seine Pflichten bei der Dienstdurchführung hingewiesen.
Wir möchten uns bei Ihnen für den Vorfall entschuldigen und hoffen natürlich, dass sich so etwas nicht wiederholt."
Viele Grüße
Jana Findeisen
VVO-Team
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EH
Hallo VVO, ich habe mit Verwunderung am 22.01.2024 gesehen, dass auf der S8 eine BR 218 der Pressnitztalbahn mit 3 Doppelstockwagen fährt. Ist das dauerhaft so angedacht?
VVO
Sehr geehrter Herr H.,
bei der von Ihnen beobachteten Fahrt handelte es sich um eine technische Erprobungsfahrt. Der VVO war nicht Auftraggeber dieser Fahrt.
Freundlich grüßt
Anja Baldamus
VVO-Team -
Thomas Liebsch-Höhnke
Ich möchte an dieser Stelle sehr gern meinen Unmut über den Busfahrer der Linie H/S äußern, der am 20.01.24 um 9.22 Uhr an der Gleisschleife in Prohlis gestartet ist.
Zur Situation:
Ich war mit meiner Oma, die 85 Jahre alt ist und einen Rollator nutzt, weil sie nicht mehr gut zu Fuß ist auf dem Weg ins Krankenhaus nach Pirna. Wir wollten an der Gleisschleife in Prohlis einsteigen und standen rechtzeitig an der Haltestelle.
Leider hat der Busfahrer an dieser Stelle bei der Einfahrt in die Haltestelle wohl übersehen, dass meine Oma einen Rollator benutzt, sonst wäre er sicherlich nah an die Einstiegskante ran gefahren und nicht mit einem großen Abstand.
Ich habe den Busfahrer aus meiner Sicht sehr freundlich gebeten, die Klappe für Rollstühe aufzuklappen, damit meine Oma den großen Abstand zwischen Einstiegskante und Bus überwinden kann.
Die Antwort des Busfahrers hat mich dann allerdings fassungslos gemacht!
Er meinte, dass ein Rollator kein Rollstuhl sei, er nicht schwer ist und ich meiner Oma sicher helfen könnte beim reintragen. Das, liebe VVO ist ein absolut unerträglicher Vorgang!
Wie kann es sein, dass ein Busfahrer einer alten Frau nicht die Möglichkeit und alle Hilfe zugesteht, die so ein Bus hat um einzusteigen?
Meine Oma hätte den riesigen Abstand zwischen Einstiegskante und Bus niemals allein überwinden können, um ihren Mann im Krankenhaus besuchen zu können.
Ich bitte um eine Stellungnahme zu dieser Situation.
Wie sollen alte, möglicherweise eingeschränkte Menschen mit dem Bus fahren können, wenn sie nicht einsteigen können?
Wie können sie sicherstellen, dass ihre Busfahrer mehr Rücksicht auf derartige Situationen nehmen und älteren Menschen die Hilfe zuteil werden lassen, die so ein Bus hergibt (Absenkung des Einstiegs durch Hydraulik, Klappe für Rollstühle)?
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Liebsch-HöhnkeVVO
Hallo Herr Liebsch-Höhnke,
folgende Antwort haben wir vom Betreiber der H/S, die Regionalverkehr Sächsische Schweiz-Osterzgebirge GmbH (RVSOE), erhalten:
"Wir bedauern, dass Sie Grund zur Beschwerde haben. Der von Ihnen geschilderte Sachverhalt wurde durch unseren zuständigen Vorgesetzten mit dem betreffenden Fahrpersonal ausgewertet. Unser Mitarbeiter wurde zur entsprechenden Umsicht und Hilfsbereitschaft, besonders bei der Beförderung mobilitätseingeschränkter Fahrgäste sensibilisiert. Für die entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigen wir uns."
Viele Grüße
Jana Findeisen
VVO-Team