Lob & Kritik

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  • wxdf

    Fahrgäste im Störungsfall baldigst zu informieren, gehört offensichtlich nicht zu den Stärken der DB.
    Zwei Beispiele:
    Am 19.5. wurde erst 19:42 , also zur planmäßigen Abfahrtszeit der S8 nach Kamenz, in Dresden-Neustadt durchgesagt, dass die S8 nicht vom Bahnsteig 3, sondern vom Bahnsteig 5 abfährt. Hektisches Rennen treppab,treppauf war angesagt.
    Am 20.5. wollte meine Frau zu einem Arzttermin 10:22 ab Weixdorf Richtung Dresden-Neustadt fahren. 10 min nach der planmäßigen Abfahrt erfolgte weder eine optische noch akustischer Information am Bahnsteig, während im Internet geschworen wurde, der Zug sei pünktlich.
    Wie man auf https://bahn.expert/details/RB%2016970/j/20250520-53456266-7f1d-394c-82d7-33ebe50d1fe8 nachverfolgen kann, soll der Zug am Haltepunkt Ottendorf-Okrilla von 10:04 bis 10:24 wegen angeblicher "Reparatur an einem Signal" herumgestanden haben(wurde erst 10:42 nachgetragen). Innerhalb dieser 20 min hätte man schon mal eine Information geben können. Bei einem Anruf bei der 3S-Zentrale wurde nur ein hilfloser Mitarbeiter angetroffen, der auch nichts weiter zustande brachte, als in seinen PC zu schauen und festzustellen, dass dort behauptet wird, der Zug sei pünktlich. Es muss doch mächtig schwer sein, sich mal an einer zuständigen Stelle zu erkundigen, was wirklich los ist. Entgegen der Angabe bei bahn.expert habe ich den Zug übrigens erst 10:45 und nicht wie angegeben 10:37 einfahren sehen. Da hatte meine leicht gehbehinderte Frau schon aufgegeben und war zu Fuß losgegangen.

    VVO

    Hallo Wxdf,

    folgende Antwort haben wir von DB InfraGo AG erhalten:

    "In Ottendorf gab es eine Störung am Bahnübergang (10 Minuten vor Abfahrt des genannten Zuges). Da keine Abfahrtsmeldung da war (da der Zug nicht abgefahren war) und dort keinerlei Technik vorhanden ist, war leider alles so, wie Sie es beschreiben. Es gab keine technischen Infos und der Fahrdienstleiter hatte mit seiner Störung zu tun (Thema Priorisierung der ersten Handlungen um den Betrieb weiter aufrecht zuhalten).

    Wir bedauern die Umstände der Reisenden sehr. Die Kollegen in der 3-S-Zentrale sind ebenfalls auf die Informationen von der Leitstelle bzw. den Eisenbahnverkehrsunternehmen angewiesen."


    Viele Grüße

    Jana Findeisen
    VVO-Team

  • Kirschke

    Heute ist der 19.5.25 wie kann es sein das die Kinder vom Bahnhof nicht mitgenommen werden . Es ist nicht das erste mal das mein Kind stehen gelassen wird. Er ist heute 12.25 Uhr mit der B Linie vom Humboldtring zum Bahnhof gefahren da kommt der Bus 12.36 Uhr an nicht nur das es eh sportlich ist 12.37 Uhr den Anschlußbus in die 439 zu schaffen wurde er heute zurück Gewissen das der Bus zu voll wäre. Wie kann das sein? Dann würde ich empfehlen einen größeren Bus zu schicken da es ja ein gängiger Zustand ist. Bzw mal über die Anschlusszeiten der Busse zu schauen zumal erst eine Stunde später der nächste fährt. ( Stink sauer) Ich hoffe es wird auch ernst genommen und es gibt ein Feedback mit dem man was anfangen kann. MFG

    VVO

    Guten Tag Herr/Frau Kirschke,

    wir haben die VGM um Klärung Ihres Anliegens gebeten. Die Verkehrsgesellschaft Meißen mbH teilt Ihnen mit:

    "Vielen Dank für Ihr Anliegen zur Fahrt der Linie 439 um 12.38 Uhr ab Riesa, Busbahnhof.
    Durch gleichzeitig verkürzten Unterricht an mehrere Schulen kann es ggf. zu einer hohen Auslastung dieser Fahrt kommen. Für solche Fälle steht derzeit leider kein zusätzlicher Gelenkbus bzw. ein Verstärkerbus mit zusätzlichem Personal zur Verfügung.
    Laut Ihren Ausführungen können wir nur vermuten, dass es sich um die Verbindung von der Oberschule Am Sportzentrum nach Gröditz handelt. Schulschluss der 5. Stunde ist dort bereits 12.00 Uhr.

    Danach kann die Linie A1 von der Haltestelle "Str.d.Freundschaft" bis "Goethestr." genutzt und bereits dort in die Linie 439 umgestiegen werden.
    Als Alternative bietet sich die Abfahrt um 12:45 Uhr mit der Linie B vom Humboldtring bis zum Bahnhof an. Von dort verkehrt um 13.14 Uhr die Bahn nach Gröditz, welche auch in Zeithain, Wülknitz und Tiefenau hält.

    Sollte es wirklich einmal vorkommen, dass nicht alle Fahrgäste im Bus mitgenommen werden können, so wird unsere Leitstelle durch das Fahrpersonal darüber informiert.
    Wir werden die Auslastung der Fahrt weiterhin prüfen, bitten um Verständnis für die aufgezeigten Alternativverbindungen."


    Freundlich grüßt

    Anja Baldamus
    VVO-Team

  • Herr Lehmann

    Anmerkung zur Antwort auf den Beitrag von S8 Pendler:
    diese Entschuldigungen und Erklärungen seitens der DB Regio lese ich hier schon seit Jahren. Und auch die Vertröstungen, dass bestimmt bald alles gut wird. Und - nichts ist besser geworden. Ich glaub Euch schon lange nicht mehr.
    Und ja, eine Fahrt mit der S8 im Berufsverkehr grenzt manchmal ans Unerträgliche...

  • Manfred Kuhlmann (alias)

    Wann wird bei den Eintrittskarten für Dynamo Dresden endlich die Inkludierung des VVO (4 Stunden vor bis 6 Stunden nach Spielbeginn verbundweit als Ticket gültig) abgeschafft?

    Mindestens 95% der "Fans" treten rabiat, alkoholisiert, gewaltfreie etc. auf. Das Benehmen dieser Leute v.a. im ÖPNV ist unter jeder Würde.
    Diese Leute haben es definitiv nicht verdient, im Nahverkehr nahezu unentgeltlich befördert zu werden.
    Deren Verhalten geht nach dem Motto "Wir sind Fußballfans, wir haben das Sagen und dürfen Fahrpersonale beleidigen und verprügeln."

    Exemplarisch gestern Abend (17.05.) das unverschämte Verhalten eines dieser Rowdys gegenüber einem Zugbegleiter in der S3 nach Tharandt: Die 6 Stunden nach Spielbeginn waren lange abgelaufen, die Eintrittskarten also nicht mehr gültig. Der Zugbegleiter verlangte den Personalausweis des Rowdys, daraufhin bestritt dieser, dass der Zugbegleiter diesen sehen dürfe, weil er kein Polizist sei, was vom Zugbegleiter korrekterweise widersprochen wurde. Der Rowdy wurde gegenüber dem Zugbegleiter herablassend, beleidigte ihn und drohte Gewalt an. Nur das deeskalierende Verhalten des Zugbegleiters verhinderte Schlimmeres. In Freital-Hainsberg konnte der Rowdy samt seinen zwei ebenfalls alkoholisierten Begleitern, die unkontrolliert blieben, sicher aber auch ohne gültiges Ticket waren, des Zuges verwiesen werden.
    Das Rausstrecken des Mittelfingers seitens des Zugbegleiters, nachdem die Tür geschlossen war, war vielleicht nicht schön und korrekt und passte auch nicht zu diesem eigentlich freundlichen Menschen, kann aber als menschliche Reaktion sehr gut nachvollzogen werden.

    Im Namen aller friedlichen Fahrgäste und der Fahrpersonale im VVO kann man nur hoffen und bitten, dass diese Unmenschen nicht mehr befördert werden.

    Wir wäre es mit Angebotseinschränkungem an Spieltagen oder einer Nahverkehrspauschale von 100€ pro Ticket. Sicher würden das viele dieser Leute vom Stadionbesuch abgeschreckt.

    Liebe Grüße, im Namen aller friedlichen und freundlichen Fahrgäste und Fahrpersonale.

    VVO

    Hallo Herr Kuhlmann,

    vielen Dank für Ihre Nachricht und dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Eindrücke zum vergangenen Wochenende mitzuteilen.

    Wir bedauern sehr, dass Sie Situationen erlebt haben, die von Vandalismus, aggressivem Verhalten und Gewaltbereitschaft geprägt waren. Ihre Sorge um Ihre  bzw. die Sicherheit anderer Fahrgäste ist absolut nachvollziehbar und wird von uns bzw. den Verkehrsunternehmen sehr ernst genommen.

    Allerdings ist es so, dass die Landeshauptstadt Dresden eine Auflage zum Abschluss von KombiTicket-Verträgen erteilt hat, wenn mehr als 10.000 Besucher im Rudolf-Harbig-Stadion erwartet werden. Als Verbund sind wir an diese Vorgaben gebunden.


    Viele Grüße

    Jana Findeisen
    VVO-Team

  • M.

    Hallo VVO-Team,

    ich bitte darum, dass die Busfahrer geschult werden, dass sie NICHT ohne Erlaubnis das Smartphone des Fahrgastes berühren. Beim Zeigen des Tickets in der DB App wischte der Busfahrer der Linie C (Donnerstag, der 15.05.2025, Abfahrt 13:30 Uhr Schützestraße nach Busbahnhof, MEI NV 356) einfach so und ohne Verwarnung nach unten. Und dieses Verhalten zeigte er nicht nur bei mir. Bei den Kontrolleuren in der S-Bahn bin ich es gewohnt, dass man darum gebeten wird, nach unten zu scrollen, damit der Rest des Tickets ersichtlich wird. Ich bin absolut kein Fan davon, wenn jemand Fremdes mein Smartphone berührt und bitte darum solch ein Verhalten zukünftig zu unterlassen! Danke :)

    VVO

    Guten Tag M.,

    die Verkehrsgesellschaft Meißen teilt Ihnen mit:

    "Wir bedauern den geschilderten Sachverhalt sehr und entschuldigen uns in aller Form – auch im Namen unseres Fahrpersonals – für die entstandenen Unannehmlichkeiten.
    Mit dem betreffenden Fahrpersonal wurde der Vorfall ausgewertet.
    Dieser wurde daraufhin gewiesen, nicht einfach persönliche Gegenstände von Fahrgästen, anzufassen. Wenn er genaueres sehen möchte, soll er Sie beten, dies zu tun.
    Wir freuen uns, Sie bald wieder als zufriedenen Fahrgast in unseren Bussen oder in denen unserer Partnerunternehmen begrüßen zu dürfen."


    Freundlich grüßt

    Anja Baldamus
    VVO-Team

VVO-Netiquette

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