Lob & Kritik

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  • Krickmann-Kaiser

    Am Büro des Regionalverkehrs in Freital-Deuben war eine Fachkraft nicht in der Lage, das VVO-Logo so aufzupappen, wie es wirklich aussieht.

    VVO

    Guten Tag Krickmann-Kaiser,

    die Mitarbeiter in den RVSOE-Servicebüros bringen in Eigenregie keine Aufkleber an.
    "Nach Prüfung des Servicebüros konnten wir keine Missstände feststellen", so die RVSOE.

    Wenn es möglich ist, senden Sie uns doch bitte ein Foto an service@vvo-online.de.
    Vielen Dank.


    Freundlich grüßt

    Anja Baldamus
    VVO-Team

  • MJD

    Guten Tag,

    bei der Mitfahrt in diversen Regionalbussen ist mir aufgefallen, dass die Haltestellen vergleichsweise spät angesagt werden. Ich vermute eine Einstellung z.B. "Aktivierung 150 Meter vor der Haltestelle". Gerade bei höheren Geschwindigkeiten wie auf der B170 ist das ein Problem.

    Die Ansagen sind doch vor allem eine Hilfe für Sehbehinderte. Demzufolge muss die Ansage so früh kommen, dass ein ortsunkundiger Sehbehinderter noch nach abspielen der Ansage die Möglichkeit hat zu reagieren, einem Haltewunschknopf zu finden und so rechtzeitig zu drücken, dass auch der Fahrer noch reagieren kann.

    Daher wäre eine geänderte Einstellung - z.B. "Aktivierung der Ansage nach 20% der gefahrenen Wegstrecke" meines Erachtens deutlich zielführender.

    Ein Beispiel war soeben die Haltestelle "Oberhäslich Abzw. Reinberg", da war die Ansage genau bei Durchfahrt der Haltestelle fertig. Keine Chance zum reagieren.

    Viele Grüße

    VVO

    Guten Tag MJD,

    die Regionalverkehr Sächsische Schweiz-Osterzgebirge GmbH dankt Ihnen für den wichtigen Hinweis.
    "Um den geschilderten Sachverhalt zielführend prüfen zu können, benötigen wir bitte konkrete Daten zu Datum und Uhrzeit.
    Standardmäßig ist es in unseren Fahrzeugen so, dass die Ansage in den Bussen 250 Meter vor der Haltestelle aktiviert wird", so die RVSOE.

    Gern können Sie sich damit direkt an das Verkehrsunternehmen wenden: pirna@rvsoe.de
    Vielen Dank.


    Freundlich grüßt

    Anja Baldamus
    VVO-Team

  • Nationalparkbummler

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    zunächst möchte ich betonen, dass ich es äußerst lobenswert finde, dass im VVO auch Angebote ins europäische Ausland (in diesem Fall die RB U28) verfügbar sind. Leider ist die Taktung in Bezug auf die S1 in Richtung Bad Schandau, gelinde gesagt, sehr unvorteilhaft, da die Umstiegszeit auf den nur alle 2 Stunden verkehrenden RB gerade einmal 5 Minuten beträgt. Das Personal der DB Regio Südost versucht zwar mit bestem Wissen und Gewissen, eine Warteaufforderung zu stellen, jedoch wird diese häufig nicht eingehalten. Dies führt dazu, dass man entweder 2 Stunden auf den nächsten Zug warten muss oder den Tagesausflug ganz abbrechen muss, was eine enttäuschende Erfahrung darstellt. Gibt es diesbezüglich Pläne zur Nachbesserung?

    Viele Grüße
    der Nationalparkbummler


    VVO

    Guten Tag Nationalparkbummler,

    grundsätzlich sind die - zugegebenermaßen etwas knappen, aber schaffbaren - Anschlüsse in Bad Schandau zwischen der S 1 und der U 28 fahrplanmäßig so vorgesehen und sollen bei leichten Verspätungen der ankommenden Züge abgewartet werden.
    Wenn dies im Einzelfall nicht geklappt haben sollte, bedauern wir dies und werden dahingehend die DB Regio AG nochmals sensibilisieren.

    Eine Verschiebung der Fahrlage der U 28 zugunsten besserer Anschlüsse ist leider nicht ohne Weiteres möglich.
    Die Eisenbahnstrecke im Elbtal ist besonders durch den Güterverkehr hochbelastet, sodass -  in den momentan vorherrschenden Bauzuständen, die weitere Einschränkungen mit sich bringen - seitens der DB Netz AG hier quasi kein Spielraum ist, die Fahrlagen anzupassen.
    Erschwerend kommt die im weiteren Linienverlauf weitestgehend eingleisige Streckenführung hinzu, welche weitere Randbedingungen hinsichtlich Fahr- und Anschlussplanung generiert.
    Gern möchten wir Sie noch auf die zwischen Bad Schandau und Decin verkehrenden EC-Züge sowie die Montag bis Freitag zusätzlich verkehrenden Züge der U 28 zwischen Schöna und Decin hinweisen.
    Vielleicht helfen Ihnen diese bei der spontanen Reiseplanung/-umplanung auch weiter.
    Wir behalten die Umsteigesituation in Bad Schandau im Auge und prüfen stetig, ob hier zukünftig eine Verbesserung umgesetzt werden kann.


    Beste Grüße

    Anja Baldamus
    VVO-Team

  • Initiative | Senftenberger Bahnverkehr

    Wir wünschen uns eine bessere ÖPNV-Vernetzung der Oberlausitz rund um Kamenz und Pulsnitz mit dem Lausitzer Seenland.

    Dafür sollte die bereits stündlich verkehrende Buslinie 531 öfter von Lauta nach Senftenberg sowie an die Großkoschener und Geierswalder Badestrände durchgebunden werden. Bislang verkehrt hier werktags nur eine Fahrt direkt nach Senftenberg. An den Wochenenden sind es immerhin 3-4 Umläufe.

    Die Reaktivierung der Bahnstrecke von Kamenz über Bernsdorf nach Hosena im SPNV mit Flügelzugkonzept nach Hoyerswerda und Senftenberg sollte zeitnah im Dieselbetrieb realisiert werden.

    Eine unnötige Verzögerung der Reaktivierung im täglichen SPNV im Zuge einer späteren Elektrifizierung ("Rail2L") ist nicht vertretbar.

    Wichtig für Fahrgäste ist nicht die Elektrifizierung, sondern dass überhaupt wieder Züge verkehren.

    VVO

    Guten Tag,

    hinsichtlich einer Verlängerung der S 8 Richtung Norden laufen gegenwärtig vielschichtige Studien und Variantenuntersuchungen, ob und in welchem Zeithorizont dies umsetzbar ist. Grundvoraussetzung ist jedoch die Ertüchtigung und Beschleunigung der vorhandenen Infrastrukutur nördlich von Kamenz sowie der Bau einer Verbindungskurve Kamenz - Hoyerswerda bei Hosena, um das sonst notwendige Kopfmachen im Bahnhof Hosena zu vermeiden.

    Regiobus Oberlausitz teilte uns mit, dass eine Erweiterung der ÖPNV-Vernetzung rund um Kamenz und Pulsnitz mit dem Lausitzer Seenland aus Kostengründen nicht möglich ist.

    Wir bitten um Verständnis.


    Viele Grüße

    Jana Findeisen
    VVO-Team

  • S(tammgast)8

    Erneut ein ereignisreicher Morgen mit der Linie S8.

    Der Zug von Großröhrsdorf nach Kamenz hatte heute Früh eine Verspätung von knapp 20 Minuten.
    Der Grund diesmal war, dass ein vorheriger Zug mal wieder (!) einen Motorschaden hatte und er deshalb mitten auf der Strecke repariert werden musste.
    Dementsprechend hat sich die Verspätung auf die weiteren Züge ausgelegt.

    Wenn Sie mich fragen, ist das weiterhin ein absolut inakzeptabler Zustand von den einzelnen Triebfahrzeugen und dieser Strecke im Gesamten.

    Wenn sich das noch bis zur Elektrifizierung im Jahre 2031 hinzieht, dann sind das sicher keine guten Aussichten.
    Man sollte indes auch beachten, dass die Wagen erst vor ein paar Wochen umfänglich in zur Wartung inspiziert worden sind.

    Dann bis zum nächsten Desaster!

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